Wie bereits 2016, 2017 und 2018 wurde auch das Jahr 2019 hier dank der Anregung von Michel bandbreitentechnisch vermessen. Die Spitzenreiter sind wie üblich jeweils in fett ausgezeichnet1:
Monat | Upload (MB) | Download (MB) | Gesamt (MB) |
---|---|---|---|
Januar | 177.110 | 492.890 | 670.000 |
Februar | 33.940 | 400.250 | 434.190 |
März | 79.410 | 557.850 | 637.260 |
April | 138.340 | 445.240 | 583.580 |
Mai | 31.500 | 308.980 | 340.480 |
Juni | 50.620 | 375.460 | 426.080 |
Juli | 77.000 | 412.910 | 489.910 |
August | 59.830 | 495.930 | 555.760 |
September | 35.870 | 451.550 | 487.420 |
Oktober | 48.830 | 362.550 | 411.380 |
November | 57.180 | 425.980 | 483.160 |
Dezember | 43.560 | 514.910 | 558.470 |
2019 | 6.077.690 |
In 2019 ist die Summe der übertragenen Daten erstmalig zurück gegangen. Waren es in 2018 noch knappe 9 Terabyte so begnügte sich 2019 mit guten 6 Terabyte im Up- und Download. Damit liegt es sogar ein Terabyte unter dem 2017er Wert.
Im Upload wurden die 100 GB nur im Januar und April geknackt, hier jedoch deutlich mit 177 respektive 138 Gigabyte. Der Januar erzielte auch fast 500 GB Download und erringt damit direkt zu Beginn des Jahres die Krone für den größten Bandbreitenverbrauch. Der März räumt mit fast 558 GB die Download-Krone ab und ist neben dem Januar der einzige andere Monat mit über 600 GB Gesamtvolumen. Besonders sparsam zeigte sich dagegen der Mai.
Die Gründe für die verschiedenen Werte sind mir in diesem Jahr durch die Bank einigermaßen schleierhaft, ich kann mich an keine Gegebenheit entsinnen, die für besonders viel oder wenig Durchsatz spräche.
Die von Michel bereits in 2017 umgesetzte Umstellung auf Gigabyte wurde nun, Abteilung Zeichen und Wunder, für das kommende Jahr umgesetzt. Welch Freude.
Erneut nicht stattgefunden hat dagegen die automatische Erfassung der Zählerwerte via Fritz Speed. Irgendwas ist halt immer, und 2020 ist ja auch noch ein Jahr…
(via: Pixelscheucher)