Mhm.
Ich glaube die 250 Millionen Euro hat der Herr Kleinfeld gut angelegt. Die Empörung der Öffentlichkeit richtet sich gen Asien und er bekommt 30% mehr Vorstandsgehalt…
Kleinfeld, dessen Vorstandsgehalt um 30 Prozent erhöht werden soll, hätte diesen Job nicht erledigen können. Die Politik und die Medien hätten aufgeschrien, wie ein globaler Dax-Konzern, der Milliardengewinne schreibt, so kaltherzig mit seinen Arbeitnehmern umgeht.
Den Drecksjob hat jetzt Kuen-Yao Lee erledigt. Doch der sitzt im fernen Taipeh. Ihn wird das Mediengewitter, das nun losgeht, wohl kaum aus der Fassung bringen.
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(via: vowe)