Wenn man unter Mac OS X andere Betriebssysteme in virtueller x86 Hardware ausführen will ist Virtual PC von Microsoft wirklich sein Geld wert. Windows XP im Fullscreen-Modus auf einem iMac G5 ist zwar ein bizarrer Anblick, aber Gold wert wenn man für einen Freund ImageMagick Scripte testen will.
Um den X-Server von Ubuntu unter Virtual PC ans rennen zu bekommen ist eine kleine Änderung in der /etc/X11/xorg.conf
nötig. Ansonsten sieht der Ubuntu-Desktop aus wie ein TV-Testbild während des großen Wintersturms anno 1941…
In der “Screen” Section einfach den “DefaultDepth” Wert von 24 auf 16 ändern und den X-Server neu starten, dann klappt das auch mit den Farben und der Auflösung.
(Original-Hint via: ubuntulinux.org)