Lesenswerter Artikel im Bootesktor: Wie Apple die Musikindustrie zerstört.
Nachdem wir ja bereits wissen, dass von jedem Euro pro verkauftem Musikdownload einstellige Centbeträge bei Apple und ebensoviel beim Künstler landet, ein über 90-prozentiger Anteil aber beim Musikkonzern (wofür eigentlich?), und Labels und Künstler auch Direktverträge mit dem iTunes-Shop abschliessen können, ist es eine Frage der Zeit, bis die Leviathane einer vergangenen Ära aussterben. Fixiert auf die CD, den Medienträger mit dem aktuell geringsten Sex-Appeal und schlechtesten Preis-Leistungs-Verhältnis. Gebt uns DVDs, USB-Sticks, iPods, ikeafarbene Mini-Macs, aber keine überteuerten CDs. Das war mal.
(via: I think dobschat)